Als ich diesen Satz zu Gabriele sagte, bat sie mich gleich, einen Bericht zu schreiben. Eigentlich hat „es“ aus mir gesprochen und mir war erst gar nicht bewusst, was ich da gesagt habe. Aber genau so ist es. Ich empfinde geradezu einen Schmerz, wenn ich Menschen, die ich lieb gewonnen habe, wieder loslassen muss. Also nehme ich sie mit! Und zwar zu HyperVoyager. Denn jeder hat es verdient, dass sein Leben leichter und von Tag zu Tag besser und besser wird. Ich würde es sogar als unterlassene Hilfeleistung sehen, wenn ich weiß, was möglich ist, und nichts davon weitergebe.
Das war nicht immer so. Als ich die kleine blonde Frau in Rot auf der Bühne sah, dachte ich: „Das kann nicht sein, was die da sagt. Ich weiß das doch viel besser. Bin doch schon lange genug auf dem
Weg, um zu wissen, wie lange ich an meinem inneren Kind und höheren Selbst bauchpinseln muss, bis da was geht.“ Es hat schließlich vier Jahre, zwei Erlebnisabende und zwei Vorträge von Gabriele lang gedauert und ich habe sogar schon CQM I praktiziert, bevor es mich so richtig gepackt hat …
Als ich im September 2016 den Entschluss fasste, drei Monate später nach Afrika zu fliegen, lernte ich die schnelle „Soforthilfe – CQM“, ohne wirklich daran zu glauben. In Afrika benutzte ich dieses neue „Werkzeug“ sofort für den gesundheitlichen und emotionalen Bereich. Und tatsächlich das Ding funktionierte! Dann machte ich natürlich weiter mit CQM II und CQM III, denn jetzt war ich mir sicher,
dass es funktionierte. Und je mehr meine Begeisterung wuchs, umso mehr Menschen erzählte ich von allem, was ich in meinem Alltag erlebte, veränderte und lösen konnte.
Andrea Rilling